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presseinformationen

29.10.21 - PPrecycling, deutsch

Positiver Start von PPrecycling in Puerto Plata

Pünktlich zum 15 August 2021 hat das jüngste Tochterunternehmen der whitesharkgroup, die dominikanische PPrecycling SRL Ihren Betrieb in Puerto Plata aufgenommen. In der drittgrößten Stadt der Dominikanischen Republik werden zukünftig monatlich bis zu 80 Tonnen Plastikflaschen gesammelt und für den Recycling-Versand nach Europa verladen.

Im größen Land der Karibik liegt die Recyclingquote bei derzeit unter einem Prozent, enorme Mengen von Plastik und anderen Stoffen landen in der Natur sowie im Meer. Insbesondere die von der Touristik enorm abhängige Region um Puerto Plata hat besonders mit der Verschmutzung zu kämpfen. Mit dem neuen Werk wird sich das Bild auf den Strassen mittelfristig deutlich ändern. „Anstatt in der Natur und im Meer werden die Plastikflaschen ab sofort dem Recyclingkreislauf zugeführt. Eine Revolution für die Provinz Puerto Plata“, so Martin Michael, Geschäftsführer von PPrecycling.

Entsprechend der Recycling-Anforderung werden die PET-Flaschen nach Farben sortiert, vorgewaschen und anschließend zu Ballen verpresst. Nach der Verladung in Seefracht-Container werden diese dann zur Verwertung nach Europa verschifft. „Nur durch die Verschiffung können wir sicherstellen, dass 100% der Flaschen wiederverwertet werden, in der Karibik ist das derzeit schlicht nicht möglich“ stellt Michael klar. Insbesondere die fehlende Infrastruktur und die unprofessionelle Bürokratie bremsen jegliche Vor-Ort Lösung.

Neben dem Fokus auf PET-Flaschen sollen mittelfristig weitere Stoffe gesammelt und in den Recyclingkreislauf gebracht werden. Hierfür reicht die derzeitige Werkskapazität jedoch nicht aus. Die enormen Mengen an Plastikmüll lasten die Fabrik Puerto Plata bereits vollständig aus.

Deutsch: 232 Wörter

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29.10.21 - PPrecycling, english

Positive launch of PPrecycling in Puerto Plata

Punctually on August 15, 2021, the youngest subsidiary of german whitesharkgroup, the Dominican PPrecycling SRL, started operations in Puerto Plata. In the third largest city in the Dominican Republic, up to 80 tons of plastic bottles will be collected every month and loaded for recycling to Europe.

In the largest country of the Caribbean, the recycling rate is currently less than one percent, enormous amounts of plastic and other substances end up in nature and ocean. In particular, the region around Puerto Plata, which is hugely dependent on tourism, is particularly struggling with pollution. With the new plant, the picture on the streets will change significantly in the medium term. “Instead of ending up in nature and in the sea, plastic bottles are now being recycled. A revolution for the province of Puerto Plata ”, says Martin Michael, managing director of PPrecycling.

In accordance with the recycling requirement, all PET bottles are sorted by color, pre-washed and then pressed into bales. After loading into sea freight containers, these are then shipped to Europe for recycling. "Only by shipping can we ensure that 100% of the bottles are recycled, in the Caribbean this is simply not possible at the moment," explains Michael. In particular, the lack of infrastructure and the unprofessional bureaucracy slow down any on-site solution.

In addition to the focus on PET bottles, other substances are to be collected in the medium term and brought into the recycling cycle. However, the current plant capacity is not sufficient for this. The Puerto Plata factory is already fully occupied by the enormous amounts of plastic waste.

English: 265 words.

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15.07.21 - PPrecycling, deutsch

PPrecycling startet in der Dominikanischer Republik

Nach dem Start von PAPtransit S.A. in Haiti erweitert die deutsche whitesharkgroup ihre Aktivitäten in der Karibik. Im zweiten Land der Insel Hispaniola, der Dominikanischen Republik, wird derzeit der Betriebsstart von PPrecycling SRL vorbereitet. Das auf Umweltdienstleistung ausgerichtete Unternehmen soll die enorme Umweltverschmutzung des Landes mittelfristig deutlich reduzieren.

Trotz Paradiesstrände und ganzjährig sonnigem Wetter hat die Dominikanische Republik ein enormes Umweltproblem. Lediglich 1% des anfallenden Mülls wird recycelt, sämtlich anderer Müll wird auf mehr als 250 Deponien landesweit abgeladen. Ergänzend landen Unmengen Abfall im Meer, insbesondere Plastikmüll sorgt zeitversetzt für ein weltweites Problem. Mit dem Start von PPrecycling SRL werden nun maßgeschneiderte Lösungen installiert, welche die Probleme schnellstmöglich reduzieren sollen.

Bereits im August 2021 wird PPrecycling SRL seinen ersten Standort im Norden des Landes eröffnen. In der Provinzhauptstadt Puerto Plata, drittgrößte Stadt im Land, wird ein Werk zur Sammlung und Verladung von Plastikmüll errichtet. Innerhalb von wenigen Wochen soll die Kapazität auf rund 80 Tonnen pro Monat hochgefahren werden. „Puerto Plata, zweitwichtigstes Tourismusziel des Landes ersäuft geradezu im Müll. Kein schönes Bild für Touristen und Einwohner gleichermaßen“, betont Projektleiter Martin Michael.
Im Anschluss an den Betriebsstart wird PPrecycling ein neues Abfallsystem nach deutschem Vorbild innerhalb der Stadt aufbauen. „Durch den Aufbau eines solchen Systems schaffen wir die Grundlage, dass die einzelnen Abfallkomponenten ideal verarbeitet und recycelt werden können“, so Michael. Bevor weitere Standorte innerhalb der Dominikanischen Republik eröffnet werden, werde das neue Werk um die Verarbeitung von Essensverpackungen erweitert.

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05.07.21 - RHEINAIR.net, deutsch
RHEINAIR.net nimmt wieder Parkplatzbuchungen an

Mit Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen reaktiviert das Reise-Drum-Herum Portal seine Buchungsplattform für die Reservierung von Flughafen-Parkplätzen. Nach rund 15-Monatiger Unterbrechung steigt die Zahl Reisender kontinuierlich, folglich auch die Nachfrage nach Parkmöglichkeiten.

Zum Neustart werden zuerst die Parkangebote an den Flughäfen in NRW aktualisiert und buchbar gemacht. Im Anschluss folgen die Flughäfen Frankfurt/Main, München sowie Hamburg. Maßgeblich ist die Anzahl an Flugverbindungen sowie Verlässlichkeit der Parkplatzanbieter. Aufgrund des enormen Corona-Passagiereinbruchs wurden zahlreiche Parkplätze kurzfristig geschlossen oder lieferten keine aktuellen Preisauskünfte. Ergänzend wurden Buchungen aufgrund ständig wechselnder Flugpläne und Reisebeschränkungen zum Glücksspiel.

Trotz der sich ausbreitenden Deltavariante erholt sich der Luftverkehr und der Drang zu Urlaubsreisen nimmt sehr stark zu. Da die Reisen nun besser und absehbarer planbar sind, nimmt RHEINAIR.net ab sofort wieder Parkplatzbuchungen an.

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15.06.21 - PAPtransit, deutsch

PAPtransit startet in Cap Haitien anstatt Port-au-Prince

Aufgrund der sehr angespannten Sicherheitslage in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince wird PAPtransit S.A. die Betriebsaufnahme nach Cap Haitien an die Nordküste des Landes verlegen. In der drittgrößten Stadt des Landes ist die Situation eine vollkommen andere, da hier keinerlei politische Ambitionen den Alltag beeinflussen.

Die bereits mehrfach verschobene Betriebsaufnahme des weltweit ersten privaten öffentlichen Nahverkehrsunternehmens macht durch die Ermordung des Haitianischen Präsidenten nun weitere Maßnahmen erforderlich. Durch die komplexe politische Situation in der Millionenmetropole wird eine zuverlässige und sichere Betriebsaufnahme mittelfristig nicht möglich. Folglich hat PAPtransits Geschäftsführer Martin Michael den Umzug nach Cap Haitien beschlossen. „Wenn wir den Betrieb aufnehmen, dann ist oberstes Gebot zuverlässig und pünktlich zu fahren. In Cap Haitien ist das möglich, somit werden wir hier starten“.

Ein genaues Startdatum steht derzeit noch nicht fest. Der ungeplante Umzug bringt neue logistische Aufgaben mit sich, diese müssen vorab gelöst werden. Die katastrophalen Strassenzustände zwischen dem Norden und der Mitte des Landes trennen die Landesteile geradezu voneinander ab.
„Die Gesamtlage des Landes ist so dramatisch, da die Leute schlicht die Hoffnung verloren haben. Seit 10 Jahren wird viel versprochen, nichts davon gehalten. Mit PAPtransit wollen wir genau das erreichen: Eine erste seh- und spürbare Veränderung und Fortschriftt“, so Michael. Die Motivation ist weiter hoch und Haiti werde auf keinem Fall im Stich gelassen.

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01.02.21 - naturalista, deutsch
whitesharkgroup startet in den deutschen Einzelhandel

Mit der neuen Marke "naturalista - umweltfreundlich, gesund & fair einkaufen" erweitert die whitesharkgroup ihre Aktivitäten in den deutschen Einzelhandel aus. Zum Start beginnt naturalista mit einem Online-Lieferdienst im Krefelder Stadtgebiet und liefert bis 17 Uhr bestellte Produkte noch am gleichen Tag bis 22 Uhr aus.

Plastikfrei, gesund und möglichst regional - der aktuelle Verbrauchertrend soll so bestmöglich angesprochen werden. Aufgrund der anhaltenden Corona Situation beginnt naturalista ausschließlich mit einem Same-Day Lieferdienst, zu einem späteren Zeitpunkt soll dann ein erstes Ladengeschäft in Krefeld folgen.

In der ersten Saison setzt naturalista auf Themenwelten, zum Sommer ist die "Grillwelt" im Fokus. Neben nachhaltiger Grillkohle und Anzünder können Kunden alles rund um das Grillvergnügen, plastikfrei, gsund und nachhaltig bestellen. Ab einem Einkaufswert von 10 Euro wird die Bestellung kostenfrei noch am gleichen Abend bis direkt an die Haustür im Krefelder Stadtgebiet geliefert. Kunden können zwischen Barzahlung, EC-Karte oder Kreditkarte wählen.

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